Die Julius Bär Stiftung leistet seit nahezu 60 Jahren auf sinnvolle und wirkungsvolle Weise einen gesellschaftlichen Beitrag. Die von Walter J. Bär (1895–1970) im Jahr 1965 gegründete gemeinnützige Stiftung der Julius Bär Gruppe kann auf eine lange und ruhmreiche Tradition philanthropischen Engagements zurückblicken – von der Unterstützung in den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft oder wohltätigen Zwecken bis hin zur Zusammenarbeit mit Non-Profit-Organisationen, die unser Ethos teilen. Im Verlauf der Jahre hat sie ihre Präsenz und Reichweite ausgebaut und an der Gründung der Julius Bär Stiftung Deutschland im Jahr 2019 mitgewirkt – der zweiten gemeinnützigen Stiftung der Julius Bär Gruppe.
Die Julius Bär Stiftung unterstützt das Ziel der Bank, Mehrwert zu schaffen, der über das Finanzielle hinausgeht und setzt sich für eine gerechtere Welt ein. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Verringerung von Vermögensungleichheit und bringt führende Denker und Akteure zu diesem Thema zusammen. Weltweit unterstützt sie Initiativen, die den Wandel fördern und Vorbildcharakter haben. Dabei prägt ein zentraler Ansatz alle Projekte: Benachteiligte und Privilegierte arbeiten zusammen und nutzen gemeinsam ihr Wissen und ihre Netzwerke, um mehr Chancengleichheit zu schaffen.
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