Zürich, 26. März 2020 – Die Julius Bär Gruppe unterstützt mit einer Spende von 5 Millionen Franken Nothilfemassnahmen zugunsten von Betroffenen, die in der gegenwärtigen Coronavirus-Krise unmittelbar und dringend Hilfe benötigen. Die Beiträge gehen direkt an Programme im Ersthilfe-Bereich, die die Folgen der Pandemie in verschiedenen Bereichen bekämpfen und sich an die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen richten. Gemildert werden sollen insbesondere die Auswirkungen von sozialer Isolation und die Belastung im Gesundheitsbereich beschäftigter Personen.
Die Spende von Julius Bär geht an das Schweizerische Rote Kreuz und an Pro Senectute, zwei renommierte Schweizer Hilfsorganisationen, sowie an weitere lokale Organisationen in Ländern, in denen Julius Bär präsent ist. Die Zuwendungen sollen zu rascher und praktischer Hilfe führen, wie im Februar 2020 die Spende von 100’000 medizinischen Masken an China. Julius Bär möchte damit die offiziellen Massnahmen der nationalen und internationalen Behörden zur Krisenbewältigung ergänzen und einen Beitrag zur Entschärfung lokaler Notlagen leisten, bevor längerfristige Vorkehrungen greifen können.
Die Mitarbeiterorganisation ‘JB Cares’ unterstützt im Namen von Julius Bär zudem Mitarbeitende bei freiwilligen Einsätzen in ihrem persönlichen Umfeld sowie mit einer Spendeninitiative zugunsten lokaler Organisationen. Ergänzend wird die Julius Bär Stiftung, die gemeinnützige Stiftung der Gruppe, die Spendenbeiträge der Mitarbeitenden so weit möglich verdoppeln.
Philipp Rickenbacher, CEO von Julius Bär, sagte: «Wir sind uns bewusst, dass unser Beitrag nur einer von vielen ist und dass im Verlauf der Krise unterschiedlichste Unterstützung notwendig ist. Die von Regierungen und internationalen Behörden bereits angekündigten Reaktionen sind sehr ermutigend. Angesichts der beispiellosen Krise ist es uns jedoch wichtig, rasch einen Beitrag an Soforthilfemassnahmen für jene Menschen zu leisten, die diese im Moment am dringendsten brauchen.»